Alltag aus.
  Musik an.

Wiener Concert-Verein

​Wiener Klang-Stil Tradition
Classic - Contemporary
Orchestra - International

Der Wiener Concert-Verein ist ...

... ​Wiener Klang-Stil Tradition

Der Wiener Concert-Verein ist ein in der Wiener Tradition verwurzeltes Kammerorchester, welches diese ​Wiener Klang-Stil Tradition weiterlebt und sich der großen Verantwortung bewusst, die Pflege der sogenannten klassischen und zeitgenössischen Musik als Aufgabe gestellt hat.

... hochkarätig

Der Wiener Concert-Verein ist ein Orchester aus hochmotivierten und begnadeten Wiener Musikerinnen und Musikern, die aus sowohl dem internationalen als auch dem Wiener Musikleben nicht mehr wegzudenken sind.

... Kollektiv

Der Wiener Concert-Verein arbeitet weltweit mit renommierten DirigentInnen und SolistInnen zusammen, wie etwa Patrick Hahn, Lorenzo Viotti, Renaud Capuçon, Richard Galliano, Emmanuel Tjeknavorian, Giedre Šlekytė, Kristina Poska, Kian Soltani, Khatia Buniatishvili, ...

... international

Der Wiener Concert-Verein ist seit 35 Jahren mit seiner erfolgreichen Serie im Brahms-Saal des Wiener Musikvereins vertreten; gefeierte Tourneen führen an internationale renommierte Spielstätten. 

Erfahren Sie mehr dazu in unserer Policy "In der Gegenwart wächst die Tradition unserer Zukunft"

Wir begrüßen Sie in der Saison 2024/2025!

Wir werden Ihren Wunsch mit Vergnügen aufgreifen und direkt im Musikverein/Brahms Saal verwirklichen. Wir freuen uns schon sehr auf die neue Saison mit Ihnen und laden Sie auch herzlich zu den Einführungen ein!

Zur Konzertübersicht

Unsere nächsten Konzerte

März

MUSIKVEREIN FESTIVAL: ABO III: "Clara's Blumenalbum"

Mo, 10. März 2025 | 19:30 Uhr

Musikverein Wien/Brahms Saal
April

ABO IV: "Witz und Wut"

Mi, 30. April 2025 | 19:30 Uhr

Musikverein Wien/Brahms Saal
Juni
Portait von Živa Ploj Peršuh

ABO V: "Dort, wo ich glücklich und selig bin … !"

So, 15. Juni 2025 | 11:00 Uhr

Musikverein Wien/Brahms Saal

Das Orchester

hat allein in seinem Zyklus im Wiener Musikverein seit 1988 über 170 Konzerte gegeben. Neben traditionellen Kompositionen für Kammerorchester und wiederentdeckten Raritäten wurden mehr als 100 Werke österreichischer zeitgenössischer Komponistinnen und Komponisten uraufgeführt

Wiener Concert-Verein Ensemble spielt Konzert

Eine Kostprobe

Wir bieten Ihnen hier ein paar Kostproben aus unserem Musikprogramm an.

Entdecken Sie neben dem Ausschnitt aus der Aufführung Symphonien Nr. 1, 2, „Konzertstück“ und Six Tales of Time noch weitere musikalische Highlights.

Ein Auszug unserer Pressestimmen

"Rundum überzeugend ist die orchestrale Umsetzung. Der Wiener Concert Verein unter Ulf Schirmer reichert die Partitur mit viel Energie und pathos an und treibt die Musik so spürbar vorwärts. Zumindest aus dem instrumentalen Engagement hätte man Strom gewinnen können."

- Der Standard über die Uraufführung der Oper „Strom“ von Johanna Doderer

"Der Auftritt des Wiener Concert Vereins wurde zum Gipfelereignis des estnischen Musiklebens. Es wäre zuwenig wenn man sagt, dass es sich um ein ausgezeichnetes Ensemble handelt. Alle Werke wurden mit einmaligem Charme und Stilsicherheit dargeboten. Dass der Beifall kein Ende nehmen wollte ist für das Kammerorchester der Wiener Symphoniker sicher in der ganzen Welt schon zur Gewohnheit geworden."

- von Igor Garschnek, Eesti Päevaleht

Ein Brief von Rainer Lepuschitz

Danke für die Zusendung des geplanten Saisonprogramms 23/24, das enorm kreativ und spannend ist. Eine solche Vielfalt und Differenzierung in fünf Programmen unterzubringen, ist ein Kunststück. Auch die Auswahl der Soloinstrumente, die sich ergibt, ist so wunderbar vielfältig, von Harfe über Akkordeon bis Bassetthorn und Trompete...

Es ist für mich viel Neues dabei, und es inspirierte mich sofort, nicht nur zu Richard Dünsers Konzert nach Wien zu kommen, sondern zu möglichst allen!

Das Stück von Gerald Resch im ersten Konzert in Verbindung mit Janácek und vor allem Bortkiewicz, dazu Karlowicz’ herrliche Serenade, das ist gleichzeitig so stimmig und abwechslungsreich.  

Die Mischung Mozarts im zweiten Konzert mit Bologne, dazwischen einem neuen Doderer-Stück, und dann im zweiten Teil den venezolanischen Entdeckungen und dazu Coleridge Taylor, das ist besonders feinsinnig. 

Und dann gerate ich ins Schwärmen, weil eine Reihe von Lieblingsstücken versammelt sind: Elgar, Schostakowitsch, Suk, Wolf, Bartok…

Jockel halte ich für ich einen der herausragenden Jungen, Neuen, ich habe mit ihm vor Jahren ein interessantes Interview geführt. Von Stefan Plank habe ich noch keine Komposition gehört, da bin ich schon gespannt.

Generell hat das Programm auch einen schönen großen Kern, ich nenne ihn mal „Wiener Kern“, wie es für den Wiener Concert-Verein schön passt, und dazu das slawische Umfeld mit Suk, Janácek, dem „Halbwiener“ Bortkiewicz, etc. 

Was ich rühmlich finde: Wie selbstverständlich Komponistinnen und Dirigentinnen in das Programm integriert sind. Manch andere Veranstalter heben das ja immer noch besonders hervor, als wäre es etwas Exotisches, was meines Erachtens völlig „daneben“ ist.

Herzliche Grüße aus Graz
Rainer Lepuschitz

Rainer Lepuschitz wirkt als Dramaturg und Publizist; Arbeiten u.a. für Wiener Konzerthaus, Jeunesse Wien, Innsbrucker Festwochen, Salzburger Festspiele, Mozartwoche Salzburg, Internationale Stiftung Mozarteum, Kammermusikfest Lockenhaus, Festspielhaus St. Pölten, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, Musik-Festival Grafenegg, ...

„Ohne Musik wär’ alles nichts.“
Wolfgang Amadeus Mozart